Stellungnahme der SPD Alt-Willich zur geplanten Veranstaltungshalle

In der Sitzung des Planungsausschusses am 19. Mai hat die Verwaltung vorgeschlagen, eine erneute Bedarfsabfrage an die Vereine, Schulen und private Nutzer der Halle zu stellen. Theresa Stoll (SPD), Obfrau im Planungsausschuss, hat nochmal darauf hingewiesen, bei dieser Bedarfsabfrage auch die entstehenden Kosten für die Nutzung aufzuführen. Der Ausschuss hat diese Aufgabe einstimmig an den Haupt- und Finanzausschuss verwiesen, der für diese Befragung verantwortlich ist. So sollen belastbare Zahlen ermittelt werden und in einer der nächsten Planungsausschusssitzungen vorgestellt und diskutiert werden. Erst danach kann abschließend festgestellt werden, ob ein ausreichender Bedarf vorhanden ist. Lukas Maaßen, Wahlkreisbetreuer des angrenzenden Wohngebietes (Heiligen Weg / Schiefbahner Straße etc.) und Theresa Stoll, Wahlkreisbetreuerin für den Bereich in dem die Halle geplant wird, sind sich jetzt schon einig, dass bei nicht vorhandenem Bedarf eine derartige Halle an dieser Stelle nicht notwendig ist. Für den Fall, dass genügend Bedarf besteht, müssen die in großer Zahl eingegangenen Einwendungen geprüft und ggf. ausgeräumt werden. Im Hinblick auf die zu erwartenden Klagen der Bürgerinitiative gegen den Hallenstandort ist die SPD konstruktiv und strategisch ausgerichtet, einen neuen Standort für einen Hallenbau zu suchen, die allen Bürgern der Stadt Willich entgegenkommt. Die SPD hält weiterhin an ihrer Forderung aus dem Wahlprogramm fest, in der Stadt Willich eine geeignete Veranstaltungshalle zu realisieren, um Feste und Brauchtum entsprechend feiern zu können.

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