Am 14. September 2025 entscheidet Willich über die Zukunft unserer Stadt. Schon oft haben Bürgerinnen und Bürger gefragt: „Was passiert eigentlich direkt nach der Wahl?“ Klar ist: Niemand kann am Tag nach der Wahl sofort neue Wohnungen bauen, Straßen sanieren oder Bahnlinien verlegen. Politik braucht Mehrheiten, Verwaltung braucht Zeit, um Ausschreibungen vorzubereiten, und viele Projekte durchlaufen aufwendige Verfahren.
Aber: Die ersten 100 Tage sind entscheidend, um die Richtung vorzugeben. In dieser Zeit können wir Anträge in den Stadtrat einbringen, Prüfaufträge erteilen und Mehrheiten organisieren. Damit legen wir das Fundament für die nächsten fünf Jahre.
Bezahlbares Wohnen voranbringen
Eines unserer zentralen Themen ist und bleibt bezahlbarer Wohnraum. Schon in den ersten 100 Tagen wollen wir beantragen…
- die Gründung einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft vorzubereiten, um gezielt günstige Wohnungen für Familien, Alleinerziehende, Senioren und Auszubildende schaffen zu können
- und die Prüfung von städtischen Flächen, die von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft genutzt werden können.
- Gleichzeitig soll die Verwaltung auch untersuchen, ob bestehende Strukturen genutzt werden können, damit schneller bezahlbarer Wohnraum entsteht.
Damit setzen wir sofort ein Signal: Wohnen in Willich darf kein Luxus sein.
Wer Lukas & Lukas will, wählt SPD.
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Mehr Sicherheit und bessere Verbindungen
Willich braucht eine Verkehrswende, die alle mitnimmt. In den ersten 100 Tagen wollen wir daher…
- einen Auftrag für zusätzliche Beleuchtung an Rad- und Schulwegen erteilen,
- die Verwaltung beauftragen, Gespräche mit Krefeld, dem Verkehrsverbund und dem Land zur Willich-Bahn 2.0 aufzunehmen.
- Zudem wollen wir eine städtische Projektgruppe mit Bürgerbeteiligung auf den Weg bringen, damit die Reaktivierung der Straßenbahn konkret geprüft und vorbereitet wird.
Unser Ziel: Arbeiten statt abwarten
Wir versprechen nicht das Unmögliche. Aber wir versprechen, dass wir die ersten 100 Tage nutzen, um Weichen zu stellen: Anträge, Prüfaufträge und klare Mehrheiten im Rat.
Denn Politik bedeutet nicht, abwarten bis etwas geschieht, sondern aktiv gestalten. Und genau das werden wir tun – gemeinsam mit Ihnen.
Am 14. September gilt’s: Stimmen Sie für eine SPD, die anpackt.
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